LA VOLTA Koblenz

Musik aus Deutschland und Frankreich

Sonntag, 10. Juni 2018, 19:30 Uhr
Kapuzinerkirche-Ehrenbreitstein
Kapuzinerpl. 134, 56077 Koblenz

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LA VOLTA Koblenz
Rangulf Zschenderlein - Block- und Traversflöte
Michael Spengler - Viola da Gamba
Octavio Lafourcade Signoret - Theorbe und Laute


Pressetext: 20180607 LA VOLTA Koblenz web

Und wieder sind wir als Verein ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN e.V. bei den Kulturtagen-Ehrenbreitstein 2018 aktiv.
Wir veranstalten zum Abschluss der Kulturtage ein Konzert mit Musik aus Deutschland und Frankreich passend zur Historie von Ehrenbreitstein.
Vom Hofe Ludwig XIV. wird die erste Suite aus dem 1er Livre von Jacques Martin Hotteterre und die Sonate für Blockflöte aus dem 1er Livre de Pieces von Anne Danican Philidor zu hören sein.
Aus Deutschland wird eine Ouverture für Barocklaute von Silvius Leopold Weiss und eine Fantasie für Viola da Gamba von Georg Philipp Telemann zwischen einer Blockflötensonate von G.Ph.Telemann und der Taversflötensonate in C-Dur von Johann Sebastian Bach vom Ensemble LA VOLTA Koblenz interpretiert.


Eintritt

10,- € / Mitglieder von AMAM 5,- €

 

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LOBKOWITZ STREICHQUARTETTE

Joseph Hadn: Streichquartett op. 103
Ludwig van Beethoven: Streichquartett op. 18,1

Sonntag, 24. Juni 2018, 17 Uhr
Kammermusiksaal Ehrenbreitstein
Obertal 24c
56077 Koblenz

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JOOOYO-Streichquartett

 

JOOOYO-Streichquartett

Joosten Ellée und Jonas Zschenderlein - Violinen
Yoko Tanaka-Zschenderlein - Viola
Johannes Berger - Cello


Pressetext: 

Joseph Haydn komponierte eine beachtliche Anzahl an Streichquartetten, von denen der letzte Zyklus unvollendet blieb. Die ersten zwei der für den Mäzen Franz Joseph von Lobkowitz komponierten Quartette wurden als Opus 77 veröffentlicht. Unter Opus 103 wurden später die zwei Sätze des unvollendeten letzten Streichquartetts bekannt, welche vermutlich die Mittelsätze eines ganzes Werks darstellen sollen. Zwar brach Haydn die Arbeit an diesem Quartett aus gesundheitlichen Gründen ab, jedoch sind schon diese beiden Sätze von solch einer Intensität, dass man es kaum glauben möchte.
Den Zyklus Op. 18 hat Beethoven ebenfalls im Auftrag von Fürst Lobkowitz komponiert. Es ist Beethovens erster Quartettzyklus, allerdings wird schon hier ein meisterliches Weiterführen Haydns und Mozarts Kompositionsart dieser Gattung deutlich.

Das JOOOYO Quartett findet sich seit ungefähr einem Jahr in Frankfurt/Main zusammen und besteht aus aktiven Musikern im Bereich der historisch informierten Interpretationspraxis. Nach mehreren Auftritten bei Veranstaltungen der Hochschule für Musik Frankfurt stellt dies nun das Debut-Konzert des Streichquartetts dar.

 


Eintritt frei!

Um Spenden wird gebeten

 

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Musik zur Marktzeit

Da, Jesu deinen Ruhm zu mehren“

Barocke Arien und Instrumentalmusik

 

24. Juni 2017, 12:30 Uhr
Liebfrauenkirche, Koblenz


Anja Deus - Sopran
Beate Bartelmeß -Barockoboe
Dagmar Nilles - Blockflöte, Barockoboe
Regine Schauren – Cembalo
Hans-Albert Bartelmeß – Viola da gamba

Texte: Hanns Peter Schneider

Programm

Johann Sebastian Bach
(1685 - 1750)

Der Herr ist mein getreuer Hirt“
Choral aus der Kantate BWV 85
für Sopran, 2 Oboen und Basso continuo

Johann Friedrich Fasch
(1688 – 1758)

Sonate g-moll
für 2 Oboen und Basso continuo
Andante – Allegro – Poco Allegro

Georg Philipp Telemann

(1681 – 1767)

Kantate „Da Jesu deinen Ruhm zu mehren“
aus der „Fortsetzung des harmonischen Gottesdienstes“
für Sopran, Blockflöte, Oboe
und Basso continuo

Aria – Rezitativ - Aria

Eintritt frei

Info:

http://www.liebfrauen-koblenz.de/wp-content/uploads/2017/04/MuZuMa-2017.pdf

Barocke Triosonaten

 

 

11. Juni 2016, 12:30 Uhr
Liebfrauenkirche, Koblenz

 

Mareike Faber - Traversflöte
Beate Bartelmeß - Barockoboe
Octavio L. Señoret – Theorbe
Regine Schauren – Cembalo
Hans-Albert Bartelmeß – Viola da gamba

Texte: Sylvia Cordie

 

Programm

Johann Joachim Quantz
(1681 – 1773)

Sonate c-Moll

Andante Moderato
Allegro
Larghetto
Vivace

 

Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)

Sonate G-Dur (nach BWV 1039)

Adagio
Allegro ma non presto
Adagio e piano
Presto

 

Eintritt frei

Info:

http://www.singschule-koblenz.de/marktzeit-2016-flyer.pdf

 

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Sommerfest

des Vereins "Alte Musik am Mittelrhein e.V."

 

am Samstag, 18. Juli 2015, 15 Uhr

im Haus der Familie Zschenderlein, Obertal 24c, 56077 Koblenz

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Hier ist die Gelegenheit, den Verein kennenzulernen. Bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken können Sie sich über den Verein informieren und mit anderen Gästen plaudern,

Gegen 16 Uhr bieten Ihnen dann Mitglieder des Vereins ein abwechslungsreiches Konzert.Viel Spaß!

 

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 MUSIC FOR A WHILE

 

Musik aus der Zeit des Koblenzer Fürstenzimmers

 
Sonntag 14. Juni 2015, 19:00 Uhr

Music for a while

Koblenz, Haus Metternich

 

Heidrun Mathan – Sopran
Mareike Faber – Traversflöte
Hermann Spitzmüller – Viola da gamba
Klaus Theis – Laute und Theorbe

 

Pressetext

Ein Benefizkonzert zugunsten der Restaurierung des sogenannten Fürstenzimmers im Koblenzer Rathaus mit Musik zwischen 1600 und 1730.

 

Programm

Jean-Baptiste Lully

(1632-1687)

 

 

Récit de la Beauté

Nicola Matteis

(c.1650-c.1714)

 

 

Aria amorosa

Charles Coleman

(1605-1664)

 

 

Wake, my Adonis

John Dowland

(1563-1626)

 

 

What if I never speed

John Dowland

 

Lady, if you so spite me

Alessandro Grandi

(1577-1630)

 

 

O quam tu pulchra es

Jacques Morel

(wirkte ca. 1700-1740)

 

 

Chaconne en trio

Barbara Strozzi

(1619-1677)

 

 

La travagliata

Johann Chr. Pepusch

(1667-1752)

 

 

Cantata V - Corydon

Henry Purcell

(1659-1695)

 

 

O lead me to some peacefull gloom

Henry Purcell

 

 

 

Sweeter than roses

Georg Friedrich Händel

(1685-1759)

 

 

Meine Seele hört im Sehen

Henry Purcell

 

 

When first Amintas sued for a kiss

 

Eintritt

Freier Eintritt. Spenden zugunsten der Restaurierung des Koblenzer Fürstenzimmers werden erbeten.

 

 

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Musik zur Marktzeit

„Schmeckt und sehet“

Barocke Arien und Instrumentalmusik

 

Samstag, 20. Juni 2015, 12:30 Uhr
Liebfrauenkirche, Koblenz

Camerata San Martini
Anja Deus - Sopran
Beate Bartelmeß -Barockoboe
Octavio Lafourcade – Theorbe, Barockgitarre
Regine Schauren – Cembalo
Hans-Albert Bartelmeß – Viola da gamba

Texte: Hans Peter Schneider

 

Programm

Georg Philipp Telemann
(1681 – 1767)

Arie „Schmeckt und sehet“

für Sopran, Oboe und Basso continuo
(aus dem „Harmonischen Gottesdienst“)

 

Pierre Danican Philidor
(1681 – 1731)

Quatrieme Suitte

für Oboe und Basso continuo

 

Angelo Michele Bartolotti (ca. 1615 – ca. 1680)

Allemande und Courante in G

für Theorbe

 

Michel-Richard Delalande
(1657 – 1726)

„Sustinuit anima mea“ (aus Psalm 130)
für Sopran, Oboe und Basso continuo

 

 

Eintritt frei

Info:

http://www.singschule-koblenz.de/marktzeit-2015-flyer.pdf

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Serenade Neuerkirch

13. Juli 2013, Evangelische Kirche
Hauptstraße 2, 55471 Neuerkirch (Hier bei Google-Maps zu finden)

„Sommerklänge“

Barocke Musik auf historischen Instrumenten

(Veranstalter: Kreismusikschule Rhein-Hunsrück)

 

LA VOLTA Koblenz

Franz-Rudolf Kuhnen, Rangulf Zschenderlein - Block- und Traversflöte
Michael Spengler - Viola da Gamba
Andreas Nachtsheim - Laute

 

Pressetext

Neuerkircher Serenade bringt Alte Musik zum Klingen

Neuerkirch lädt am Samstag, den 13. Juli 2013 um 20:00 Uhr zur traditionellen Serenade am Vorabend des Kunsthandwerker und Bauernmarktes ein.

In diesem Jahr werden „LA VOLTA KOBLENZ“ zu Gast sein. Das Koblenzer Projektensemble hat sich für diesen Abend der „Alten Musik“ verschrieben. Franz-Rudolf Kuhnen und Rangulf Zschenderlein, Michael Spengler und Andreas Nachtsheim sind in diesem Metier keine Unbekannten. Mit Travers- und Blockflöte, Viola da Gamba, Laute und Theorbe beweist allein die Instrumentenauswahl sehr viel Sachkenntnis auf diesem Gebiet. Die vier Musiker sind Spitzenkönner auf ihrem Gebiet. Vom Verein der Freunde und Förderer Alter Musik am Mittelrhein bis hin zur Berliner „Lautten Compagney“ ist alles vertreten. Dabei sind und bleiben sie ortsverbunden. Alle vier Musiker stammen Rheinland-Pfalz oder sind regelmäßig hier tätig. Sie tourten schon mit Nigel Kennedy (Andreas Nachtsheim) wirkten an vielen CD-Produktionen mit (Michael Spengler) oder unterrichten in Koblenz, Bad Ems und Simmern.
Nun also kommen sie nach Neuerkirch, wo 2009 schon einmal ein Koblenzer Barockensemble zu Gast war. Damals war es ein großer Erfolg. Historische Instrumente, auf alte Weise meisterhaft gespielt in einer wunderschönen kleinen und heimeligen Kirche.

(Text: Peter Schulz)

 

Programm

Arcangelo Corelli
(1653-1713)

Concerto grosso op. 6/3 c-Moll
(für 2 Blockflöten und B.c.)

 

James Paisible
(~1656-1721)

Sonate g-Moll
(Blockflöte und B.c.)

 

Georg Friedrich Händel
(1685-1759)

Sonate h-Moll HWV 376
(Traversflöte und B.c.)

 

Michel de la Barre
(1675-1745)

Suite Nr. 20 h-Moll
(Travers- und Voiceflute)

 

Johann Christoph Pepusch
(1667 – 1752)
Triosonate F-Dur
(2 Blockflöten und B.c.)

 

--- P A U S E ---

 

Johann Hieronymus Kapsberger
(1580-1651)

Preludio – Kapsperger
(Laute)

 

Georg Philipp Telemann
(1681-1767)

„Corellisierende Sonate“ Nr. 6 D-Dur
TWV 42:D8
(Travers-, Blockflöte und B.c.)

 

 

Sonate e-Moll TWV 41:e5
(Viola da Gamba und B.c.)

 

Arcangelo Corelli
(1653-1713)
Concerto grosso op. 6/2 F-Dur
(für 2 Blockflöten und B.c.)

 

Eintritt: 10,00 €

Einlass: 19:45 Uhr

 

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Laacher Festwoche 2012

19. August 2012, 19.00 Uhr, Abteikirche Maria Laach

Te Deum Laudamus - Dich, Gott, loben wir

Musik von Zelenka, Bach und Charpentier

Danuta Dulska - Sopran, Anna Haase - Alt, Jörg Erler - Tenor, Michael Humann Bass
Cappella Lacensis
Cappella Musica Sacra

Leitung: Bruder Philipp Meyer

 

Pressetext:

Die Cappella Lacensis führt auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Laacher Festwoche ein oratorisches Konzert auf, welches sich auf das Thema der Festwoche bezieht: Te Deum laudamus. Es erklingen das Te Deum von Jan Dismas Zelenka, Musik des kurfürstlich-sächsischen Hofes. Die Kantate 190 von Johann Sebastian Bach behandelt die deutsche Version des lateinisch-gregorianischen Te Deum´s im Eingangschor, welcher mit dem virtuos vertonten Text „Singet dem Herrn ein neues Lied“ erklingt. Mit großer barocker Orchesterbesetzung und virtuosen Chorpartien erklingt diese große Kantate des Leipziger Barockmeisters. Zum Abschluss des Konzertes geht es an den französischen Hof mit der Musik von Marc-Antoine Charpentier. Sein Te Deum ist in aller Welt durch seine berühmte Ouvertüre bekannt, die als die „Eurovisionsmeldodie“ nicht nur vor „Wetten Dass?!“ erklungen ist. Die Musik verbindet also jubilierendes Gotteslob mit dem fürstlichen Klang der Musik im Leben „bei Hofe“.

Als Solisten gastieren in diesem Sommer bei der Cappella Lacensis die Braunschweiger Sopranistin Danuta Dulska, die Altistin Anna Haase aus München, der Tenor Jörg Erler aus Hannover und der ebenfalls in Braunschweig tätige Bass Michael Humann. Und der Chor setzt weiterhin auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der auf historischen Instrumenten spielende Cappella Musica Sacra.

Die Cappella Lacensis, ein Kammerchor mit vorwiegend jungen und professionellen Sängerinnen und Sängern, setzt sich zum Projekt der Laacher Festwoche 2012 aus dem gesamten deutschen Sprachgebiet und dem benachbarten Ausland zusammen. Der Chor probt eine Woche in der Abtei Maria Laach unter der Leitung des Laacher Benediktiners Philipp Meyer und bringt im Konzert nicht nur erstklassige geistliche Barockmusik zu gehör, sondern auch die Chorgemeinschaft, die in kurzer Zeit im wunderbaren Umfeld der Benediktinerabtei Maria Laach entsteht.

 

Programm:

Jan Dismas Zelenka Te Deum
Johann Sebastian Bach Kantate BWV 190
"Singet dem Herrn ein neues Lied"
Marc Antoine Charpentier Te Deum

 

 

Eintritt:

Karten zu 22 € (Hauptschiff) und 18 € (Seitenschiff)
Kartenvorverkauf: online und über Buch- und Kunsthandlung Maria Laach

 

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